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Das größte Ozeanarium Europas - O oceanário de Lisboa

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Blätter oder Haussperling?????

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Der Haussperling (Spatz) ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel. Mit Ausnahme der Tropen ist er fast überrall anzutreffen, wo Menschen sich das ganze Jahr aufhalten. Auf der Iberischen Halbinsel , dem Balkan und in Teilen Nordafrikas lebt der Haussperling gemeinsam mit dem nahe verwandten Weidensperling, der noch kein so ausgesprochener Kulturfolger ist. In Europa ist der Haussperling fast ausschliesslich Stanvogel, in geringem Ausmass auch Kurzstreckenzieher. Männchen und Weibchen unterscheiden sich deutlich in ihrer Färbung. Sie wiegen ungefähr 30 Gramm und sind etwa 14-16 Zentimeter gross. Die Länge der Flügel beträgt 71 bis 82 Milimeter, die Spannweite misst etwa 23 Zentimeter. Haussperlinge fliegen schnell und geradlinig, relativ niedrig und meist vom Nistplatz zu einem nahe gelegenen Baum oder Gebüsch. Dabei können sie Geschwindigkeiten von annähernd 60 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Flügel schw

Palácio da Pena - Sintra

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Der Palácio da Pena entstand in 1839, als der Königsgemahl D. Fernando II die Ruinen des Klosters Nossa Senhora da Pena erwarb und diese in einen Palast umbauen ließ. Das ursprüngliche Gebäude, das einst von den Mönchen des Ordens der Jerónimos bewohnt wurde, datiert von 1503. Die Hauptfassade des Konventes wurde, genauso wie die Kirche und der Kreuzgang, dessen Galerien mit Azulejos aus dem Jahre 1520 bedeckt sind, beibehalten. D. Fernando II, der in Deutschland geboren wurde, brachte die romantische deutsche Architektur nach Portugal. Der Palast, ein Projekt des Baron von Eschwege, inspiriert von den bayrischen Schlössern, vereint maurische, gotische und manuelinische Einflüsse. In den neunziger Jahren wurde der Palast einer gründlichen Renovierung unterzogen. Die bedeutendste Veränderung kann man am besten von der Ferne aus sehen: die gelben und rosafarbenen Fassaden. Die Einwohner von Sintra waren von diesem Anblick schockiert, da sie an ein graues 'Kleid' des Palastes gewö

Portugiesisch Wörterbuch

Felsensprenger (Gebärender Stein) - Pedra parideira

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In der Nähe vom Dorf Castanheira (Bezirk Arouca) kann man eins der bekanntesten geologischen Phänomen betrachten  - einen kleinen Felsensprenger der von den Portugiesen "pedra parideira" genannt wird, Gebärender Stein. Diesen Namen tragen die Biotitlinser nicht umsonst, entstehen sie doch wahrlich unter bemerkenswerten Umständen: Sie gebären sich selbst. Diese Art von Granit ist einzigartig in Portugal und selten in der Welt. Der Granit von Castanheira gilt als eine "Anomalie" von dem Berg - Serra da Freita. Der gesamte Granitfels umfast etwa 1000 x 6000 Meter. Der Granitstein hat überrall kleine Pocken, mancherorts schwarze schummrige Pickel und grosse Beulen. Diese Handteller grossen Beulen platzen heraus, wenn man sie anklopft oder von sich selbst.

Frohe Weihnachten – Feliz Natal

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Wünsche allen meinen Verwandten, Freunde, Bekannten, und Blog-Lesern, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2010! Ein Dankeschön für Eure Besuche in meinem Blog.

Weihnachten in Portugal

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FELIZ NATAL FROHE WEIHNACHTEN Weihnachten in Portugal wird in der Hauptsache nicht anderes gefeiert als in Mitteleuropa, der Heilige Abend ist der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Die Zimmer sind festlich geschmückt. Krippe und Weihnachtsbaum (meistens künstlich) sind aufgestellt. Die ganze Familie kommt zusammen. Es gibt Bacalhau (Stockfisch), Kartoffeln und Kohl, "bolo rei" - eine Art Weihnachtsstollen und andere Süßspeisen mit Zitrone und Zimt. Wer im "bolo rei" eine Saubohne findet, muss den nächsten Königskuchen kaufen. Ein kleines Geschenk ist auch noch im Kuchen zu finden, es soll die Gaben symbolisieren, die die drei Weisen dem Jesuskind übergeben haben und soll dem Empfänger Glück bringen. Die Weihnachtsgeschenke werden um Mitternacht an der Familie verschenkt. Die Geschenke bringen entweder der "Pai natal", das ist der Weihnachtsmann, oder "Menino Jesus", das Christkind. Viele Familien gehen gemeinsam zur Mitternach

Bilder vom Alqueva-Stausee Alentejo (Portugal)

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Diese Straβe führte zu Aldeia da Luz die jetzt unter Wasser liegt. Dieses kleine Dorf wurde in einer höheren Gegend neu erbaut. Wenn sie mehr über diesen Stausee wissen wollen, schauen Sie bitte im Post vom 30 Oktober 2009. Diese Bilder wurden von Maggie in November 2009 aufgenommen.

Die Portugiesiche Insel Madeira

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Madeira („Holz“) ist eine Portugiesiche Insel im Atlantischen Ozean und entstand in mehreren vulkanisch aktiven Phasen.Diese Insel hat ca. 265.000 Einwohner auf einer Fläche von 794 km². Die gesamte Insel hat Mittel- bis Hochgebirgscharakter. Die Küste Madeiras fällt steil ins Meer. Inmitten der Insel ragen die höchsten Gipfel empor. Der höchste Berg ist der Pico Ruivo mit 1.862 m. Madeira verfügt über mehrere Mikroklimata. Im Norden der Insel regnet es häufig, der Süden ist dagegen subtropisch warm.Die Durchschnittstemperatur in den Sommermonaten Juli bis Oktober, beträgt 24ºC (min. 17ºC). Im Winter fallen die Temperaturen durchschnittlich um ca. 4ºC. Madeira besitzt ein Netz von relativ neu asphaltierten Straßen auf der ganzen Insel und eine neue zweispurige Autobahn in beide Richtungen. In den Städten und Dörfern gibt es oft enge, gepflasterte Straßen, die sehr rutschig werden können, wenn sie nass sind. Auch außerhalb der Ortschaften sind die Straßen oft kurvig und eng. Der At

Rabanadas - Gebratenes, süßes Baguette auf portugiesischer Art

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Zutaten für 6 Portionen: 6 Ei (er) 400 ml Milch 10 EL Portwein 3 EL Honig 3 TL Zimt 1 Baguette Öl, zum Braten Puderzucker, zum Bestäuben Zimt, zum Bestäuben Zubereitung: Baguette in 1,5 cm breite Scheiben schneiden. Eier mit einer Gabel in einer Schüssel aufschlagen. Milch, Portwein, Honig und Zimt in eine andere Schüssel geben und mit einem Löffel verrühren, bis der Honig sich aufgelöst hat. Dann die Baguettescheiben in die Schüssel mit mit der Milch, Portwein, Honig und Zimt geben und danach in die mit den aufgeschlagenen Eier (wie beim Panieren). Eine Pfanne mit ausreichend Öl erhitzen, die Brotscheiben hinein legen und von beiden Seiten hellbraun braten. Danach mit Zimt und Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit: ca. 20 Min. Quelle: http://www.chefkoch.de/

Olivenbäume in Portugal

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Olivenbäume gehören zu den ältesten bekannten Kulturpflanzen der Welt. Der Olivenbaumanbau breitete sich um 600 v. Chr. nach Griechenland und anderen mediterranen Ländern aus. Der Olivenbaum wurde wahrscheinlich sowohl von den Römern als auch von den Mauren auf der Iberischen Halbinsel eingeführt. Dies wird uns im Spanischen und Portugiesichen durch den Sprachgebrauch von griechisch-römischen wie auch arabischen Wörtern im Zusammenhang mit Oliven vor Augen geführt. Die Olivenfrucht, zum Beispiel, wird im Portugiesischen "azeitona" genannt, und das Olivenöl "azeite", beides Begriffe, die sich von arabischen Worten herleiten, währendessen der Baum als "oliveira" bezeichnet wird; dieses Wort stammt vom griechischen "elea" ab. Es gibt rund 1000 Olivenbaumarten, aber etwa 150 sorgen in den verschiedenen Ländern inzwischen für eine Geschmacksvielfalt.Bei sorgfältiger Pflege werden Olivenbäume einige hundert Jahre alt und in Einzelfällen bis zu 20

Kuhreiher in Portugal

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Seit einigen Jahrzehnten zählt der Kuhreiher zur Ornithofauna der iberischen Halbinsel (Portugal und Südspanien). Diese Art, welche ursprünglich in Afrika beheimatet ist, wanderte von Nordafrika ohne menschliches Zutun in Europa ein. Kuhreiher ernähren sich in erster Linie von Heuschrecken und anderen größeren Landinsekten. Gerne hält sich diese Art in der Nähe von Rinderherden auf. Es werden genug Insekten aufgescheucht, die dem Reiher als bevorzugte Nahrung dienen. In Portugal sieht man Sie öffters auf Kühe und Schafe. Neben Insekten erbeuten die Reiher auch Frösche und allerlei Wassertiere. Kuhreiher sind ausgesprochen gesellige Vögel, die nicht nur die Nähe zu Artgenossen, sondern auch zu anderen Reihern suchen. Gestalt Im Jugend- und Ruhekleid ist das Gefieder der Kuhreiher einheitlich weiß, sie haben einen kurzen gelben Schnabel und helle Beine. Ihre Körpergröße ist 50 cm und ihre Flügelspannweite beträgt 95 cm.

Größtes Photovoltaik-Kraftwerk der Welt

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Das Unternehmen ACCIONA Energy hat ein Solar-Kraftwerk mit einer Photovoltaik-Spitzenleistung von 46 Megawatt (MW) in Amareleja (Moura, Portugal) in Betrieb genommen. ACCIONA habe in die Solarstromanlage - die größte ihrer Art weltweit - rund 261 Millionen Euro investiert. Der Solarpark kann jährlich rund 93 Millionen Kilowattstunden Solarstrom produzieren, was rechnerisch den Elektrizitätsbedarf von mehr als 30.000 portugiesischen Haushalten deckt. Zudem vermeide das Solarkraftwerk pro Jahr 89.383 Tonnen CO2-Emissionen, welche bei der Verbrennung von Kohle freigesetzt würden, um die gleiche Menge an Energie zu erzeugen. Der Solarpark sei in der Rekordzeit von nur 13 Monaten erreichtet worden. Der Solarpark erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 250 Hektar im Gebiet der Gemeinde Moura, Region Alentejo, nahe der spanischen Grenze. Die Solarmodule sind auf 2,520 Nachführsystemen vom Typ "Buskil" montiert, die ACCIONA selbst herstellt. Jeder dieser Solar-Tracker hat eine F

Nationalhymne von Portugal

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Jetzt MusicMonster.FM testen! I Heróis do mar, nobre povo, Nação valente, imortal, Levantai hoje de novo O esplendor de Portugal! Entre as brumas da memória, Ó Pátria sente-se a voz Dos teus egrégios avós, Que há-de guiar-te à vitória! Às armas, às armas! Sobre a terra, sobre o mar, Às armas, às armas! Pela Pátria lutar Contra os canhões marchar, marchar! II Desfralda a invicta Bandeira, À luz viva do teu céu! Brade a Europa à terra inteira: Portugal não pereceu Beija o solo teu jucundo O oceano, a rugir d'amor, E o teu braço vencedor Deu mundos novos ao Mundo! Às armas, às armas! Sobre a terra, sobre o mar, Às armas, às armas! Pela Pátria lutar Contra os canhões marchar, marchar! III Saudai o Sol que desponta Sobre um ridente porvir; Seja o eco de uma afronta O sinal do ressurgir. Raios dessa aurora forte São como beijos de mãe, Que nos guardam, nos sustêm, Contra as injúrias da sorte. Às armas, às armas! Sobre a terra, sobre o mar,

Kastell von Beja - Castelo de Beja

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Schon von weitem sehen Sie, daß das Stadtbild beherrscht wird von den mächtigen Mauern des Kastells mit einem hohen, rechteckigen Turm. Die Festung wurde - integriert in die Stadtmauer- von König Dinis (1279-1325) in Auftrag gegeben. Bereits vorher hatten Römer an dieser Stelle eine Befestigungsanlage errichtet ( ein römisches Tor ist heute noch in der Mauer erhalten).  Im Burghof des Kastells sind einige alte Kanonen aufgestellt, in einem Nebengebäude befindet sich die Touristeninformation.  Der 40 m hohe Turm aus Granit und Marmor ist der höchste Burgturm in Portugal . 183 enge Stufen müssen Sie hinaufsteigen, um von den Zinnen des "Torre de Menagem" die hervorragende Assicht auf die Stadt geniessen zu können. In den unteren Stockwerken befinden sich eine kleine Kapelle sowie ein Saal mit prächtigem Sterngewölbe. Der Turm ist von 10.00 - 11.30 und 13.10 - 15.30 Uhr zu besichtigen, montags und feiertags geschlossen.

Birdwatching in Algarve

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Um den Tourismus ausserhalb der Hochsaison anzukurbern, hat die regionale Tourismusbehörde (ERTA) am 5 November 2009 in Tavira eine Studie zum Thema "Birdwatching Algarve" vorgestellt. Sie wurde zusammen mit der Umweltschutzorganisation Almargem und der port. Gesellschaft für Vogelschutz (SPEA) erarbeitet. Darin werden 5 Gebiete als besonders zur "Vogelbeobachtung" geeignet aufgeführt: Die "Reserva Natural do Sapal de Castro Marim e Vila Real de Santo António", die Costa Vicentina bei Sagres, die Serra da Caldeirão, die Lagoa das Salgados bei Albufeira, und ein noch zu schaffender "Parque de Natureza de Tavira". Die Tourismusbehörde will in einem Jahr alle Voraussetzungen erfüllt haben, um die Marke "Birdwatching Algarve" international zu vermarkten. "Birdwatching" ist besonders in den angelsächsischen Ländern beliebt. An der Algarve leben mehr als 300 Vogelarten, die häuptsächlich in der Nebensaison beobachtet werde

Vasco da Gama Brücke ist die längste Brücke der EU

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Die Vasco da Gama Brücke entstand im Vorfeld der Weltausstellung EXPO, die im Jahre 1998 in Lissabon stattfand und wurde am 4. April 1998 eingeweiht. Gemessen an ihrer Gesamtlänge von ca. 17,2 km , davon führen allein 10 km über den Tejo, ist diese Schrägseilkonstruktion bis heute die längste Brücke Europas. Das in Schrägseilbauweise ausgeführte Hauptfeld hat eine Spannweite von 420 Metern und eine lichte Höhe von 45 Metern, die Pylone sind 155 Meter hoch. Für die Fundamente der beiden Pylone wurden jeweils 44 Bohrpfähle mit Durchmessern von 2,20m und Längen bis zu 90m in das weiche Flussbett getrieben. Die Pylonfundamente sind auch darauf ausgelegt, dem Anprall eines 30.000-Tonnen Schiffes mit einer Geschwindigkeit von 12 Knoten standzuhalten. Außer den beiden großen Pylonfundamenten mussten aber auch noch ca. 150 kleinere Fundamente für die Balkenbrücken auf beiden Seiten der Schrägseilbrücke hergestellt werden.  Die Gesamtkosten der neuen Brücke betrugen etwa 900 Millionen

Barragem Alqueva –der größte Stausee innerhalb der EU

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Der Alqueva-Stausee befindet sich am Rio Guadiana. Westlich von ihm schließt sich die portugiesische Landschaft Alentejo an. An seinen östlichen Ufern erstreckt sich die spanische Extremadura. Sein nördliches Ende markiert der Ort Badajoz (Spanien), sein südliches Moura (Portugal). Der Alqueva-Stausee, der 85 Kilometer lang ist, hat eine Oberfläche von etwa 250 Quadratkilometern, wovon 187 auf Portugal entfallen und einer Uferlänge von knapp 1.200 km (davon etwa 1.000 km auf portugiesischem Gebiet, der Rest in Spanien). Ist der größte Stausee innerhalb der EU. In einer atemberaubenden Natürlichkeit bettet sich das "neue" Wasser in die Landschaft ein. Schon jetzt bietet der Stausee von Alqueva unzählige Möglichkeiten, sei es für den Touristen, Einheimische, Investoren, Leute, die sich eine neue Existenz aufbauen oder in Ruhe und ohne Umweltbelastung ihren Lebensabend gestalten wollen. Für den Besucher bieten sich ein Ausflug zu den Dörfern direkt am Wasser an , hier vor alle

Kostenlos Portugiesisch lernen

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Die Portugiesische Sprache wird von mehr als 210 Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesprochen (die 6. meistgesprochene Sprache), hauptsächlich in Brasilien , Portugal und anderen ehemaligen Kolonien Portugals. In YouTube gibt es viele Vídeos womit Anfänger ein wenig die portugiesische Sprache üben können, ich gebe hier  ein  sehr gutes beispiel:   http://www.youtube.com/user/portugalmaggie/videos , womit Sie kostenlos die Portugiesische Sprache lernen können. Viel Spass!!! 

Diana Tempel in Évora

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Das überraschendste Bauwerk Évoras: der Diana-Tempel aus dem 2./3. Jahrhundert. Er ist der besterhaltene Römertempel der Iberischen Halbinsel. Die außerordentliche Konservierung der vierzehn von ursprünglich achtzehn korinthischen Säulen gelang durch eine nach heutigen Maßstäben unglaubliche Kunstschändung. Im Mittelalter hatte man die Flächen zwischen den Säulen zugemauert und den Tempel in einen Schlachthof umfunktioniert. Erst 1870 entdeckte man die Säulen neu und legte sie frei. Quelle: www.schwarzaufweiss.de/