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Iberisches Schwein

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Das Iberische Schwein ist eine in Südwestspanien (bes. Andalusien, Extremadura) und Portugal (bes.Alentejo) heimische, halbwilde Schweinrasse, ein langborstiges Schwein, mit dünnen und starken Pfoten, einem spitzen Rüssel und einem dünnen Haarkleid. Die Haut ist dunkel gefärbt. Im Vergleich zu den (weitaus jüngeren) herkömmlichen Hausschweinrassen ist es deutlich kleiner und flinker. Iberische Schweine wurden bereits von römischen Legionären gezüchtet. Die Tiere werden meist als Weideschweine freilaufend in Korkeichen- und Steineichenhainen gehalten und mit Eicheln gemästet obwohl diese Schweine auch Allesfresser sind, sie fressen sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung. Die Bilder wurden in Alentejo (Portugal) von Maggie aufgenohmen. Quelle: Wikipédia

Serra da Arrábida - Naturpark

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Die Serra da Arrábida erstreckt sich westlich von Setúbal an der vom Meer abgewandten Küsten. Es gibt hier eine Reihe von seltenen Pflanzen und Tieren, die teilweise nur dort vorkommen. Deshalb wurde das Gebiet unter Schutz gestellt. Der Naturpark erstreckt sich mit einer Fläche von 10821 ha auf einem bis zu 8 km breitem und 22 km langem Streifen entlang der Küste. Die Küste unterbrechen felsige Aufschlüsse und Sandstrände, unter denen:Outão, Comenda, Figueirinha, Galapos, Portinho da Arrábida und Alpertuche. Mitten im Naturpark Arrábida steht auch der Konvent der Franziskanermönche von Arrábida. Quelle: wikipédia

Flusskrebse - lagostim

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Die Flusskrebse werden in drei Familien aufgeteilt: die Arten der nördlichen Hemisphäre in den Familien Astacidae und Cambaridae und die der südlichen Hemisphäre in der Familie Parastacidae. Astacidae kommen in Europa, Kanada und den USA vor und leben in sauberen, langsam fließenden Gewässern in Auswaschungen und unterspülten Weidenwurzeln Alle Arten, die zu dieser Überfamilie gezählt werden, zeichnen sich durch eine ähnliche Gliederung des Körpers in Kopf-Brust-Bereich (Vorderkörper) und gegliedertem Hinterleib aus. Beides wird von einem dicken Panzer (Carapax) bedeckt. Am Vorderkörper sitzen fünf Beinpaare, wobei das vorderste Beinpaar zu großen Scheren umgebildet worden ist. Die restlichen dienen als Laufbeine, an denen außerdem Kiemen hängen, mit denen der Flusskrebs atmet. Flusskrebse sind dämmerungs- und nachtaktiv. Die meisten Arten sind Einzelgänger. Da sie sensibel auf Verunreinigungen ihres Lebensraums reagieren, sind Flusskrebse innerhalb gewisser Grenzen ein Indikator

Türkentaube - rola turca

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ie Türkentaube (Streptopelia decaocto) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nord- und Westeuropa eingewandert ist. Die Türkentaube ist 31 bis 33 cm lang und damit etwa so groß wie die Stadttaube. Sie ist jedoch leichter und langschwänziger und wirkt daher schlanker und zierlicher. Ihre Flügelspannweite beträgt 47 bis 55 cm und sie wird 150 bis 200 Gramm schwer. Das Gefieder ist einheitlich hell-beigebraun, nur die Flügelspitzen sind etwas dunkler, der Kopf und die Unterseite etwas heller. Das rötliche Auge hat einen schmalen weißen Augenring. Auffälligstes Merkmal ist der schwarze Nackenring. Die Geschlechter sehen gleich aus. Türkentauben sind Kulturfolger. Sie stammen ursprünglich aus Asien, aber da sie auch in nördlicheren Bereichen Europas durch landwirtschaftliche und Hausabfälle ein immer besseres Nahrungsangebot vorfanden, d

Tróia - Halbinsel in Portugal

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Tróia ist eine Halbinsel in Portugal und erstreckt sich vom Ort Comporta bis hin zum Fähranleger für die Überfahrt nach Setúbal. Troía gehört verwaltungstechnisch zum Landkreis von Grândola und ist dem Bezirk von Setúbal zugeordnet. Der größte Teil der Halbinsel und seiner Dünen gehört zum Naturschutzgebiet von Reserva Natural do Estuário do Sado. Auf Troía befinden sich auch die Ruinen der römischen Siedlung Cetóbriga. Die Strände und Dünen der Halbinsel sind bekannt für ihre Schönheit. An den Stränden von Troia gibt es zusätzlich eine Segelschule, die zusätzlich Kurse in weiteren Wassersportarten anbietet. Darüber hinaus macht die behindertengerechte Ausstattung diesen portugiesischen Küstenabschnitt zu einem perfekten Ausflugsziel für jedermann. Auf die Halbinsel Tróia kommt man mit einer Fähre (Abfahrt in Setubal). Die Fahrt mit der Ferry dauert ca. 20min. Als Alternative kann man auch von Lissabon aus mit dem Auto über "Alcácer do Sal" fahren, das bedeutet ab

Ilha do Pessegueiro - Pfirsichbaum-Insel in Portugal

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Die Ilha do Pessegueiro (deutsch: Pfirsichbaum-Insel) ist eine kleine portugiesische Insel. Sie gehört zur Gemeinde von Porto Covo und zum Landkreis Sines im Alentejo Litoral in Portugal. Es handelt sich um eine kleine Insel 250 m vor der Atlantikküste, ca. 5 km von Porto Covo, zwischen den Hafenstädten Sines und Vila Nova de Milfontes. Neben einem Fort aus dem 16. Jahrhundert, sind hier der Strand und die Natur des Nationalparks Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina sehenswert. Diese wilde Küste, mit kleinen Stränden und Klippen lädt zum spazieren, tauchen, surfen oder einfach zum entspannen. Der Campingplatz von der Ilha do Pessegueiro liegt auf einer Fläche von etwa 14 Hektar, im mittleren Bereich der geschützten Landschaft, wo man noch einzigartige Momente in Kontakt mit der Natur genießen kann. Quelle: Wikipédia und http://www.ilhadopessegueirocamping.com/

Strausse in Portugal

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Der Afrikanische Strauß ( Struthio camelus ) gehört zu den Laufvögeln und ist der größte lebende Vogel der Erde. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Straußes ist Afrika, insbesondere Ost- und Südafrika , aber sie werden auch in Portugal (besonders Alentejo) gezüchtet, weil sich Strauße sehr leicht an die Zucht durch Menschen und verschiedene, auch extreme klimatische Bedingungen anpassen können, aber bevorzugt werden Habitate mit kurzem Gras und nicht zu hohem Baumbestand. Strauße sind vorwiegend Pflanzenfresser, nehmen gelegentlich aber auch Insekten und andere Kleintiere zu sich. Vorwiegend fressen sie Körner, Gräser, Kräuter, Blätter, Blüten und Früchte. Insekten wie Raupen und Heuschrecken sind nur Beikost. Bevorzugt wird Nahrung, die vom Boden aufgepickt werden kann. Die Männchen des Straußes sind bis zu 250 Zentimeter hoch und haben ein Gewicht bis zu 135 Kilogramm. Weibchen sind kleiner: Sie sind 175 bis 190 Zentimeter hoch und 90 bis 110 Kilogramm schwer. Die Mä

Weizen in Portugal

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Weizen ist die wichtigste Getreideart und wird weltweit kultiviert . Weizenkorn ist ein Grundnahrungsmittel zur Herstellung von Mehl, und mit diesem, das Brot, die Ernährung von Nutztieren und als Zutat beim Bierbrauen . Es gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und es werden pro Jahr weltweit rund 650 Millionen Tonnen davon geerntet.  In Portugal wird der Weizen an einigen Orten bereits geerntet. Dannach wird das Weizenstroh zu Ballen gepresst . Das Weizenstroh ist das am meisten verbreitete Stroh.

"Serra de Ficalho"

Die Serra de Ficalho befindet sich in Alentejo und grenzt direkt an Spanien.

Stausee in Beringel (Beja) - Portugal

Algarve - Portugal

Lilien auf dem Feld

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In dieser Jahreszeit kann man diese wunderschönen Lilien auf den Feldern bewundern.  

Enten

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In Portugal dürfen die Hausenten auf den kleinen Bauernhöffen noch frei herumlaufen. Diese ruhen sich gerade aus.

Bewässerung in Portugal

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Bewässerung ist die Versorgung des Kulturlandes mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und fehlenden Regen zu ersetzen. In Portugal ist die künstliche Bewässerung oder Beregnung in den letzen Jahren üblich geworden damit man den Sonnenreichtum und die hohen Temperaturen auszunutzen kann. Die Beregnung stellt wenige Ansprüche an die Oberflächenbeschaffenheit der Anbaufläche. Das Wasser wird über Rohre zu den Anlagen im Feld gepumpt und kann zum Großteil automatisiert werden. Dieser Winter war besonders regnerisch in Portugal und deshalb war die Bewässerung noch nicht nötig. Quelle: Wikipédia und Maggie Bild von Maggie - 24/02/2010

Küste Vicentina - Costa Vicentina

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Einige Bilder von der "Costa Vicentina"                            

Alle Jahre wieder kommt die Schwalbe

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  Charakteristisch für die Schwalben ist ihre Anpassung an den Nahrungserwerb in der Luft: Schwalben sind Insektenjäger, die sie im Flug erbeuten. Sie haben einen schlanken, stromlinienförmigen Körper, und lange, schmale Flügel. Der Schnabel ist kurz, der Rachen kann weit geöffnet werden. Die Füße sind winzig.Viele Arten haben lange Schwänze.                        Weltweit kennt man 79 Schwalbenarten, die in 19 Gattungen zusammengefasst werden. Rauch- und Mehlschwalben sind die häufisten Schwalbenarten. Die ersten Schwalben kehren meist schon Anfang bis Mitte Februar an ihre Brutplätze in Portugal zurück. In den folgenden Wochen werden es natürlich immer mehr.       Quelle: Wikipédia,  Bilder von Maggie (Februar 2010 )

Mandelbaum

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Der Mandelbaum ist ein aus dem östlichen Mittelmeerraum stammender kleinwüchsiger Baum, der zur Familie der Rosengewächse zählt. Der Mandelbaum wächst bis zu einer Höhe von neun Metern und wird seid 4000 Jahren kultiviert. Angepflanzt wird er hauptsächlich in Kalifornien, USA, im Mittelmeergebiet aber auch in Pakistan und im Iran. Jedoch reift die Mandel auch in wärmeren Gegenden Europas.   In Portugal kann man diesen Baum besonders in Douro oder Algarve finden. Anfang Februar kann man ihn schon in voller Blüte bewundern.

Das größte Ozeanarium Europas - O oceanário de Lisboa

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