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Sandskulpturen in Pêra (Algarve)

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Fiesa ist eine Mega-Austellung von Sandskulturen die seit 2003 in Pêra (Algarve) statt findet. Jede neue Auflage ist einem anderen Thema gewidmet.  Ein bild von der weltberühmte hello kitty, diesmal aus Sand. Das Festival ist einzigartig auf der Iberischen Halbinsel und ist das gröβte Sandskulturel-Festival der Welt, durch die Gröβe seiner Skulpturen und die Fäche die sie nutzen. Jedes Jahr kommt eine Gruppe von talentierten Künstlern, in der Kunst von Sandskulturen, aus verschiedenen Teilen der Welt zusammen, um 35000 Tonnen Sand auf einer fläche von fünfzehntausen Quadratmetern in prachtvollen Sandskulturen zu verwandeln. Die Austelleung ist jedes ungefähr vom vom 15 April bis zum 15 Oktober zu besuchen. Quelle: www.fiesa.org Bilder: Maggie  

Megalithkultur - Der Cromlech von Almendres – Évora

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Der Cromlech von Almendres, liegt im Distrikt Évora, 12 km östlich von Évora in der Nähe des Dorfes Guadalupe und ist der bedeutendste Cromlech in der Iberischen Halbinsel, nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch durch sein Erhaltungszustand. Die 92 - im Durchschnit 2 - 3 m hohen - Steinen sind, hangabwärts in Ost-West Richtung, bilden 2 Ovale, die sich auf einer Fläche von 60 x 30 m ausdehnen. Einige der Steine tragen Augenmotive, Kreise, Krummstäbe oder Zickzacklinien, sowie Sonnen- und Monddarstellungen als Verzierungen. Menhir von Almendres ist ein etwa 3,5 m hohe Stein. Auf seiner flachen Seite befinden sich Verzierungen- ein Krummstab und wellenförmige Linien - die jedoch unter den Feldspatkristallen nur schwer zu erkennen sind. Um zu den Sehenswürdigkeiten von Almendres zu gelangen, fahren Sie zunächst von Évora auf der gut ausgebauten N 114 etwa 10 km Richtung Montemor-O-Novo und dann links ab durch das Dorf Guadalupe. Quelle: www.algarve-reise

Die Regierung in Portugal - 2011

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Der aktuelle Präsident der Republik ist Aníbal Cavaco Silva. Der aktueller Premierminister ist Pedro Passos Coelho.

Reisehandbuch mit vielen praktischen Tipps - Michael Müller

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Portugal - das ist das kleine, aber vielfältige Land am Rande Europas. Der üppig grüne Norden und der mediterrane, trockene Süden zeigen starke landschaftliche Kontraste.... 2011, 20. erweiterte und aktualisierte Auflage, 792 Seiten, 265 farbige Abbildungen, Maße: 12,3 x 19,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch - Müller (Michael) Quelle: Weltbild.de

Wollemie in Beja

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Die Wollemie ( Wollemia nobilis ) ist eine erst 1994 in   Australien entdeckte Pflanzenart,   sie ist die einzige Art der   monotypischen Gattung Wollemia. Sie war vorher nur von viele Millionen Jahre alten Fossilien bekannt und galt daher als ausgestorben. Die ältesten bekannten Fossilien der Wollemie werden auf etwa 90 Millionen Jahre datiert; sie galt als seit 65 Millionen Jahren ausgestorben. Im September 1994 wurden jedoch etwa 250 km westlich der australischen Stadt Sydney im Wollemi-Nationalpark von David Noble 23 Bäume und einige Jungpflanzen entdeckt.Sie waren versteckt in den abgeschiedenen und schwer zugänglichen Canyons der Blue Mountains. In dieser geschützten Umgebung konnte die Wollemie als lebendes Fossil bis heute überleben. Zur Zeit sind drei Populationen mit insgesamt nur etwa 100 Bäumen bekannt. Im Oktober 2005 wurden erstmalig 292 Ableger bei Sotheby’s in Sydney öffentlich versteigert. Die Versteigerung der Pflanzen erzielte einen Erlös von 1,5 Mio E

Vila Nova de Milfontes - Ruhiger Ferienort

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Vila Nova de Milfontes ( „neues Dorf der Tausend Quellen“) ist eine portugiesiche Gemeinde im Kreis Odemira mit 4258 Einwohnern (Stand 2001) und einer Fläche von 75,88 km². Der Ort wurde 1486 vom König Dom João II gegründet. Er liegt an der rechten Uferseite direkt an der Flussmündung des Rio Mira in den Atlantik. Vila Nova de Milfontes ist ein kleiner Fischerort an der Alentejo-Küste, das eine Vielzahl von Attraktionen anbietet.Vor allem der wunderschöne Sandstrand lädt zum Baden und Erholen ein und auch für den Wassersportler gibt es unzählige Möglichkeiten. Sehenswert sind im Ort das Kastell, von dem man einen wunderschönen Blick auf die Mündung des Flusses Mira hat, und die Kirche.                           Vila Nova de Milfontes liegt 37° 43' 39.8" nördlicher Breite und -8° 47' 7" östlicher Länge. Die entfernung von Beja beträgt 107 km von Lissabon 188 km und von Faro 166 km. Campingplatz in Vila Nova de Milfontes: Tel.:283 996

Flüge nach Portugal

Linienflüge: Portugals nationale Fluggesellschaft TAP Air Portugal (TP) (Internet: www.tap-airportugal.pt ) bietet Linienflugdienste von Berlin, Hamburg, Frankfurt/M., München, Wien, Genf und Zürich nach Lissabon. TAP fliegt zudem von einigen Städten direkt nach Porto und Faro. Lufthansa betreibt ebenfalls mehrmals wöchentlich einen Flugdienst nach Faro und fliegt auch die anderen portugiesischen Flughäfen an. Außerdem wird Faro im Rahmen des Pauschalreiseverkehrs von vielen deutschen, österreichischen und schweizerischen Charter-Fluggesellschaften angeflogen. Portugália Airlines (NI) (Internet: www.pga.pt ) fliegt von Hannover, Köln/Bonn, Stuttgart, Basel/Mulhouse und Zürich sowie in Code-Share-Flügen von Frankfurt, München und Wien nach Lissabon, Porto und Faro. In Lissabon bestehen Anschlußmöglichkeiten in alle Landesteile. Billigflüge: Air Berlin (Internet: www.airberlin.com ) fliegt von den meisten deutschen internationalen Flughäfen sowie von Salzburg, Linz und Wien nach

Portugal ist einer der sichersten Länder der Erde

Portugal, Skandinavien und Schweiz sicherste Länder der Erde Gemeinsam mit den skandinavischen Ländern, der Schweiz und einigen kleineren Staaten wie Luxemburg ist Portugal das sicherste Land der Erde. Dies geht aus der "RiskMap 2011" hervor. Die Studie der internationalen Unternehmensberatung für Risikomanagement Control Risks untersucht jedes Jahr weltweit die Risiken für Geschäftstätigkeiten im Ausland sowie für Geschäftsreisende und im Ausland lebende Mitarbeiter international tätiger Firmen. Mit Portugal wird erstmals ein größeres südeuropäisches Land mit der Risikostufe „unerheblich“ bewertet. Diese Bestnote für Sicherheit war bislang den skandinavischen Ländern Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland und Island sowie der Schweiz vorbehalten. Außerhalb Europas gibt es kein Land mit einem so geringen Sicherheitsrisiko. Damit ist Europa die sicherste Region der Welt, denn auch außerhalb von Portugal und Skandinavien ist in weiten Teilen unseres Kontinents das Risiko, O

Iberische Wasserfrosch und Europäische Laubfrosch

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Iberische Wasserfrosch Der Iberische Wasserfrosch (Pelophylax perezi oder Rana perezi) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae). bewohnt die gesamte Iberische Halbinsel sowie Teile Südwest- und Südfrankreichs in recht großer Stetigkeit. (Da es nach derzeitigem Kenntnisstand in weiten Bereichen Spaniens und in ganz Portugal die einzige Wasserfroschform ist, kann die Art trotz der ähnlichen Verwandten und ihrer eigenen Variabilität zumindest in diesen Regionen eindeutig identifiziert werden. Iberische Wasserfrösche leben ganzjährig in und an Gewässern, wo sie sich in „Wasserfrosch-Manier“ an den Ufern sonnen und bei Gefahr mit weiten Sätzen ins Wasser springen. Es werden unterschiedlichste Feuchtgebiete wie Überschwemmungsflächen, Reisfelder, Gebirgsseen, Moorschlenken, Viehtränken, Brunnen und Wasserspeicher besiedelt, besonders häufig entlang von Flussläufen. Nur schnell fließende Gewässer selbst meiden sie. Es ernährt sich tag- und nach

Aqueduto das Águas Livres - Lissabon

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Das Aqueduto das Águas Livres hat eine Länge von 19 km und erstreckt sich von Queluz über Caneças bis in den Lissabonner Stadtteil Amoreiras. Das Aquädukt gehört zu den weltweit größten Bauten seiner Art. Am imposantesten ist der Aquädukt im Alcântara-Tal, welches er in 14 gotischen Bögen überspannt. Der höchste der Bögen hat eine Höhe von 65 m und eine Breite von 28 m . Der Bau wurde im 18. Jahrhundert auf eine Initiative vom Stadtbevollmächtigten Cláudio Gorgel do Amaral errichtet. Der Bau trug wesentlich zur Lösung der chronischen Probleme von Lissabons Wasserversorgung bei. Das groβe Erdbeben im Jahr 1755 überstand das Aquädukt unbeschädigt. Der Betrieb wurde im Jahr 1967 eingestellt. Heute kann das aus Kalkstein errichtete Bauwerk besichtigt und begangen werden. Von dort aus hat man einen Ausblick über die nördlichen Stadtteile Lissabons. Quelle: Wikipédia

Iberisches Schwein

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Das Iberische Schwein ist eine in Südwestspanien (bes. Andalusien, Extremadura) und Portugal (bes.Alentejo) heimische, halbwilde Schweinrasse, ein langborstiges Schwein, mit dünnen und starken Pfoten, einem spitzen Rüssel und einem dünnen Haarkleid. Die Haut ist dunkel gefärbt. Im Vergleich zu den (weitaus jüngeren) herkömmlichen Hausschweinrassen ist es deutlich kleiner und flinker. Iberische Schweine wurden bereits von römischen Legionären gezüchtet. Die Tiere werden meist als Weideschweine freilaufend in Korkeichen- und Steineichenhainen gehalten und mit Eicheln gemästet obwohl diese Schweine auch Allesfresser sind, sie fressen sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung. Die Bilder wurden in Alentejo (Portugal) von Maggie aufgenohmen. Quelle: Wikipédia

Serra da Arrábida - Naturpark

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Die Serra da Arrábida erstreckt sich westlich von Setúbal an der vom Meer abgewandten Küsten. Es gibt hier eine Reihe von seltenen Pflanzen und Tieren, die teilweise nur dort vorkommen. Deshalb wurde das Gebiet unter Schutz gestellt. Der Naturpark erstreckt sich mit einer Fläche von 10821 ha auf einem bis zu 8 km breitem und 22 km langem Streifen entlang der Küste. Die Küste unterbrechen felsige Aufschlüsse und Sandstrände, unter denen:Outão, Comenda, Figueirinha, Galapos, Portinho da Arrábida und Alpertuche. Mitten im Naturpark Arrábida steht auch der Konvent der Franziskanermönche von Arrábida. Quelle: wikipédia

Flusskrebse - lagostim

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Die Flusskrebse werden in drei Familien aufgeteilt: die Arten der nördlichen Hemisphäre in den Familien Astacidae und Cambaridae und die der südlichen Hemisphäre in der Familie Parastacidae. Astacidae kommen in Europa, Kanada und den USA vor und leben in sauberen, langsam fließenden Gewässern in Auswaschungen und unterspülten Weidenwurzeln Alle Arten, die zu dieser Überfamilie gezählt werden, zeichnen sich durch eine ähnliche Gliederung des Körpers in Kopf-Brust-Bereich (Vorderkörper) und gegliedertem Hinterleib aus. Beides wird von einem dicken Panzer (Carapax) bedeckt. Am Vorderkörper sitzen fünf Beinpaare, wobei das vorderste Beinpaar zu großen Scheren umgebildet worden ist. Die restlichen dienen als Laufbeine, an denen außerdem Kiemen hängen, mit denen der Flusskrebs atmet. Flusskrebse sind dämmerungs- und nachtaktiv. Die meisten Arten sind Einzelgänger. Da sie sensibel auf Verunreinigungen ihres Lebensraums reagieren, sind Flusskrebse innerhalb gewisser Grenzen ein Indikator

Türkentaube - rola turca

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ie Türkentaube (Streptopelia decaocto) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nord- und Westeuropa eingewandert ist. Die Türkentaube ist 31 bis 33 cm lang und damit etwa so groß wie die Stadttaube. Sie ist jedoch leichter und langschwänziger und wirkt daher schlanker und zierlicher. Ihre Flügelspannweite beträgt 47 bis 55 cm und sie wird 150 bis 200 Gramm schwer. Das Gefieder ist einheitlich hell-beigebraun, nur die Flügelspitzen sind etwas dunkler, der Kopf und die Unterseite etwas heller. Das rötliche Auge hat einen schmalen weißen Augenring. Auffälligstes Merkmal ist der schwarze Nackenring. Die Geschlechter sehen gleich aus. Türkentauben sind Kulturfolger. Sie stammen ursprünglich aus Asien, aber da sie auch in nördlicheren Bereichen Europas durch landwirtschaftliche und Hausabfälle ein immer besseres Nahrungsangebot vorfanden, d

Tróia - Halbinsel in Portugal

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Tróia ist eine Halbinsel in Portugal und erstreckt sich vom Ort Comporta bis hin zum Fähranleger für die Überfahrt nach Setúbal. Troía gehört verwaltungstechnisch zum Landkreis von Grândola und ist dem Bezirk von Setúbal zugeordnet. Der größte Teil der Halbinsel und seiner Dünen gehört zum Naturschutzgebiet von Reserva Natural do Estuário do Sado. Auf Troía befinden sich auch die Ruinen der römischen Siedlung Cetóbriga. Die Strände und Dünen der Halbinsel sind bekannt für ihre Schönheit. An den Stränden von Troia gibt es zusätzlich eine Segelschule, die zusätzlich Kurse in weiteren Wassersportarten anbietet. Darüber hinaus macht die behindertengerechte Ausstattung diesen portugiesischen Küstenabschnitt zu einem perfekten Ausflugsziel für jedermann. Auf die Halbinsel Tróia kommt man mit einer Fähre (Abfahrt in Setubal). Die Fahrt mit der Ferry dauert ca. 20min. Als Alternative kann man auch von Lissabon aus mit dem Auto über "Alcácer do Sal" fahren, das bedeutet ab